Fertigstellung der Verkehrszeichen für den Ausbau der Tank- und Rastanlage Lichtendorf-Süd

    Im Rahmen der Ausführungsplanung der TuR-Anlage Lichtendorf-Süd wurde nach dem Beschilderungs- und Markierungsplan eine Verkehrszeichenbrücke erforderlich.
Die WERNER Bauingenieure wurden hier von der DEGES beauftragt, im Rahmen eines RAB-ING Entwurfes zur besseren Sichtbarkeit die Beschilderung im Einfahrtsbereich als ein Kragarmausleger zu planen. Dabei mussten im Entwurf die beengten Platzverhältnisse, die volle Aufrechterhaltung der Zufahrt zur Tank- und Rastanlage, die Gründung der naheliegenden Lärmschutzwand berücksichtigt werden und dass die pünktliche Realisierung noch vor Fertigstellung des Gesamtausbaus der TuR erfolgt.

    
    Herzlichen Glückwunsch, Henrik Sträter!

Wir gratulieren unserem Kollegen Henrik Sträter herzlich zur offiziellen Anerkennung als staatlich anerkannter Sachverständiger für die Prüfung des Brandschutzes NRW.
Die Übergabe der Anerkennungsurkunde fand am 30.09.2025 in den Räumlichkeiten der Ingenieurkammer Bau NRW durch Herrn Dr. Bökamp, Präsident der Kammer, statt.
Mit dieser Anerkennung wird die fachliche Kompetenz und das langjährige Engagement von Herrn Sträter im Bereich Brandschutz nun auch auf formaler Eben entsprechend bestätigt. Eine Wertschätung, die er bereits seit Jahren im Kollegenkreis und bei unseren Kunden genießt.

Wir freuen uns mit ihm und auf die weitere Zusammenarbeit im Team der WERNER Ingenieure.
    
    In Kamen Heeren-Werve musste eine Lärmschutzwand zwischen der Heerener Straße (L663) und der angrenzenden Wohnbebauung erneuert werden. Die besondere Lage im Schutzbereich von kreuzenden und unterirdisch verlegten Wasserleitungen erfordert eine Tiefgründung. So kann das notwendige Lichtraumprofil für mögliche Wartungsarbeiten an den Wasserleitungen unterhalb der LSW freigehalten werden. Die LSW wurde jetzt fertiggestellt und abgenommen.

    

    In diesem Jahr feiert Ralf Fälker ein besonderes Dienstjubiläum - 25 Jahre bei den Werner Ingenieuren. Als Werkstudent begann er 1993 seine Tätigkeit und entwickelte sich im Laufe seiner Karriere zu einem unverzichtbaren Mitglied des Unternehmens. Als Ingenieur und Brandschutzfachplaner war er maßgeblich an der Gründung der Brandschutzabteilung beteiligt, die heute zu den Kernkompetenzen der Firma gehört.

Mittlerweile ist Ralf Fälker geschäftsführender Gesellschaftler und ein erfahrener staatlich anerkannter Sachverständiger für die Prüfung des Brandschutzes. 
Wir gratulieren Ralf Fälker herzlich zu diesem bedeutenden Jubiläum, danken ihm für die bisherige gemeinsame Zeit und freuen uns auf viele weitere Jahre und Erfolge!
    
    Auch in diesem Jahr starteten wir mit einem Team aus Läufern und Walkern beim AOK Firmenlauf in Unna. Die besondere Atmosphäre vor und während des Laufes motiviert natürlich besonders. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
    
    Für den Ersatzneubau einer Brücke über die Emscher hat unser Büro den Entwurf des Bauwerks bis zur Ausführungsplanung übernommen. Die 1912 errichtete Stahl-Fachwerk Brücke über die Emscher zwischen Recklinghausen und Herne war den gestiegenen Verkehrs- und Lastanforderungen der letzten Jahrzehnte nicht mehr gewachsen und wird aktuell durch eine neue Konstruktion ersetzt. Der Neubau wird eine Stützweite von 24 Metern und eine Breite von 12 Metern aufweisen, um FußgängerInnen, FahrradfahrerInnen und AutofahrerInnen mehr Platz zu bieten. 
Der Verkehr ist während der gesamten Bauzeit voll aufrecht zu erhalten. Dazu wurde eine parallel verlaufende Behelfsbrücke errichtet, die den Verkehr während der Baumaßnahme über die Emscher leitet.
    

Erfolgte Montage der WiB-Träger und Betonage des Überbaus am 29.04.2025

    Die Wigginghauser Straße im Ortsteil Lüdenscheid-Brüninghausen quert mittels eines Brückenbauwerkes die Verse. Die alte Bestandsbrücke genügte mit dem vorhanden Durchflussquerschnitt nicht den hydraulisch Anforderungen und war auch baulich abgängig. Hier wurde an gleicher Stelle ein Ersatzneubau als Stahlbetonrahmen-Bauwerk mit einer lichten Weite von 8,00 m erstellt. Mit dem gewählten Gründungskonzept konnte hier der Ersatzneubau in kurzer Bauzeit realisiert werden, welcher jetzt abgenommen wurde.
    
    Die Liedbachtalbrücke  am Autobahnkreuz Unna gehört zu den bedeutenden Bauwerken im westlichen Teil des Autobahnnetzes. Seit Ende 2021 wird die stark frequentierte und sanierungsbedürftige Liedbachtalbrücke auf der A1, südlich des Autobahnkreuzes Dortmund/Unna, von der Autobahn Westfalen neu gebaut. Für die Autobahn GmbH haben wir die Sonderprüfung der Liedbachtalbrücke A1 am Kreuz Unna übernommen. Die Prüfung erfolgt unmittelbar nach der Sprengung des Bestandsbauwerks, das direkt am zu prüfenden Objekt liegt. Nach der Sprengung wird die Brücke bis zur endgültigen Verkehrsfreigabe umfassend geprüft, um die Sicherheit und den einwandfreien Zustand der Infrastruktur sicherzustellen.
    
    Im Anschluss an den Neubau des Dükers auf der Westseite der Ruhr in Essen (Heisingen/Überruhr) wurde im Zuge der Umgestaltung der Auen eine neue Fuß- und Radwegbrücke für das Natur- und Naherholungsgebiet hergestellt. Das besondere an der Brückenkonstruktion ist der leichte und wartungsarme GFK-Überbau mit einer Stützweite von 12,0 m. 
Unser Büro hat die Ausführungsplanung der Tiefgründung übernommen und den Bau bis zur von uns durchgeführten H1 Bauwerksprüfung begleitet.
    
    Für den Rückbau und Neubau des Institutsgebäudes GC an der Ruhr-Universität Bochum erstellt die Firma Eiffage Infra Spezialtiefbau derzeit einen Baugrubenverbau als überschnittene Bohrpfahlwand. Für dieses Bauwerk durften wir die Ausführungsplanung mit statischer Berechnung übernehmen. Die Bohrpfähle haben einen Durchmesser von 88 cm und erreichen eine Länge von bis zu 10,90 Metern. In Kombination mit den 1,50 Meter hohen Steckträgern wird eine Gesamthöhe von 12,40 Metern erreicht. Bei dieser Ausführung wurde jeder zweite Pfahl bewehrt und mit bis zu zwei Bodenankern - mit einer Länge von bis zu 15 Metern - im Baugrund rückverankert. Besonders herausfordernd war hierbei die Berücksichtigung der Umgebungsbedingungen in Form von bestehenden Leitungen und Medienkanälen sowie Lasten, die durch umliegende Bestandsgebäude oder Baustellenfahrzeuge entstehen.